Beratung
Senioren
Beratungs- und Koordinationsstelle für Altenhilfe
Der städtische Mitarbeiter Volker Brambilla berät, vermittelt und unterstützt neutral und kostenfrei zu folgenden Themen:
- Häusliche Versorgung zum Beispiel ambulante Pflegedienste, Hilfsmittel
- Soziale Angebote und Dienste zum Beispiel Mahlzeitendienste und Hausnotruf
- Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege
- Finanzierung von Leistungen der Kranken- und Pflegekassen und des Sozialamtes
- Beantragung von Leistungen, zum Beispiel Pflegeversicherung, Blindengeld, Rundfunkbeitrag (Gebührenbefreiung und -ermäßigung)
- Antragstellung nach dem Schwerbehindertengesetz
- Vollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung
- Gesetzliche Betreuungsverfahren
- Wohnraumanpassung und altersgerechtes Wohnen
- Beratung für pflegende Angehörige
- Gesellschaftliche und kulturelle Angebote für Seniorinnen und Senioren
- Veranstaltungen des Seniorenclubs
Faltblatt Beratungs- und Koordinationsstelle für Altenhilfe
Beratung im Quartier
Die Beratungs- und Koordinationsstelle für Altenhilfe bietet ihre Beratungsangebote für Kelsterbacher Seniorinnen und Senioren sowie für deren Bezugspersonen auch vorort, "im Quartier" an. Dies soll den Zugang zu Unterstützungs- und Hilfsangeboten erleichtern, da manche Betroffene den Weg ins Rathaus scheuen. Volker Brambilla ist wechselweise im
- Atrium (Dahlienstraße 23), am ersten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 10.30 Uhr,
- im Stadtteiltreff Mandelhain (Mönchbruchstraße 47), am zweiten Freitag im Monat, von 10 Uhr bis 12 Uhr,
- im Stadtteilzentrum in der Pfarrgasse 2, am dritten Mittwoch im Monat von 13 Uhr bis 14.30 Uhr,
- sowie im Bürgertreff Auf der Mainhöhe, am vierten Freitag im Monat von 10 Uhr bis 12 Uhr,
anzutreffen. Dort informiert er zu den oben genannten Themen rund ums Älterwerden. Die Sprechstunden können ohne Anmeldung besucht werden.
Die Beratungen im Quartier ergänzen das bestehende Beratungsangebot im Rathaus, außerdem ist es nach wie vor möglich, mit Brambilla Hausbesuche zu bedarfsgerechten Terminen zu vereinbaren.
Soziales und Rente
Koordinationsstelle für Soziales und Rentenangelegenheiten
Der städtische Mitarbeiter Stephan Ludwig berät, vermittelt und unterstützt neutral und kostenfrei zu folgenden Themen:
- Anträge auf Bürgergeld nach dem SGB II
- Anträge auf Grundsicherung nach dem SGB XII
- Wohngeldanträge
- Unterhaltsvorschuss
- Rundfunkbeitrag (Ermäßigung und Befreiung)
- Elterngeld
- Antragstellung nach dem Schwerbehindertengesetz
- Blindengeld
- Rentenbeantragung
- Rentenantragsaufnahme
- Lebensbescheinigungen
Allgemeine Lebensberatung
Kommunale Sozialarbeit
Die städtische Mitarbeiterin Anna Brückner von der Kommunalen Sozialarbeit bietet eine „Allgemeine Lebensberatung im Quartier“ an. Wer Hilfe sucht, findet hier eine neutrale, kostenfreie und verlässliche Anlaufstelle. Dabei bietet sie Unterstützung und Beratung zu den unterschiedlichsten Themen an - etwa Erziehungsfragen, Schwierigkeiten von Kindern oder Fragen zur persönlichen Lebensbewältigung. Brückner informiert fachkundig über soziale Hilfen in allen Lebenslagen, Fragen zum Umgang mit Stress und Überforderung und hilft bei der Weitervermittlung an zuständige Beratungsstellen.
Die Beratungen finden immer dienstags von 12 Uhr bis 14 Uhr im Stadtteilzentrum Pfarrgasse, Pfarrgasse 2, donnerstags von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Stadt- und Schulbibliothek, Am Mittelfeld 15, sowie freitags von 12 Uhr bis 14 Uhr im Bürgertreff Mainhöhe, Auf der Mainhöhe 7, statt.
Caritaszentrum
Das Caritaszentrum Kelsterbach in der Walldorfer Straße 2B bietet Beratung zu folgenden Themen an:
- Erziehungs- und Eheberatung für Familien und Paare (Termine nach Vereinbarung, Telefon: 069 20 000-445)
- Allgemeine Lebensberatung (Termine nach Vereinbarung, Telefon: 069 20 000-444)
- Schwangerenberatung (Termine nach Vereinbarung, Telefon: 069 20 000-444)
Frauen
Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kelsterbach, Manuela Draisbach, bietet einmal im Monat Informationen für Kelsterbacher Bürgerinnen im Stadtteilzentrum Mandelhain, Mönchbruchstraße 47, an. In der Sprechstunde können individuelle Themen angesprochen oder Infos zu Weiterbildung und Qualifizierung, Wiedereinstieg in die Berufswelt, Scheidung und Trennung, häusliche Gewalt, Kinderbetreuung sowie Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf eingeholt werden. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte dient als erste Anlaufstelle und kann entsprechende Kontakte vermitteln und herstellen. Die offene Sprechstunde kann ohne Voranmeldung besucht werden.