Präsentationen

Bürgerversammlung am 19. März 2025

Am Mittwoch, 19. März, hatte die Stadt zur ersten Bürgerversammlung des Jahres ins Fritz-Treutel-Haus eingeladen. Themen, über die Bürgermeister Manfred Ockel und Stadtverordnetenvorsteher Frank Wiegand informierten, waren unter anderem der neue Kelsterbacher Mängelmelder, das geplante  Facharztzentrum, die Schulwegeplanung, die kommunale Wärmeplanung, die Entwicklung der Rüsselsheimer Straße, das Lehrschwimmbecken, die Planungen zur Entwicklung des alten Standorts der Karl-Treutel-Schule sowie der Personalstand betreffend die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr.

Die an dem Abend gezeigte Präsentation finden Sie hier als PDF-Download.

Bürgerversammlung am 28.11.2024

Am Donnerstag, 28. November, lud die Stadt zur zweiten Bürgerversammlung in diesem Jahr. Bürgermeister Manfred Ockel und Stadtverordnetenvorsteher Frank Wiegand informierten über Themen wie die Grundsteuer B, den Planungsstand für ein Facharztzentrum, den Glasfaserausbau und die Entwicklung der Rüsselsheimer Straße. Wer bei der Bürgerversammlung nicht dabei sein konnte oder noch sich noch einmal tiefergehend über die einzelnen Themen informieren möchte, findet hier die ausführliche Präsentation des Abends. Bei den aufgeführten Fragen (blaue Schrift) handelt es sich um Einsendungen von Bürgerinnen und Bürgern.

Entwurf des städtischen Haushalts für das Jahr 2025

Bürgermeister Manfred Ockel hat in der jüngsten Sitzung der Kelsterbacher Stadtverordnetenversammlung den Entwurf des städtischen Haushalts für das kommende Jahr 2025 vorgelegt. Das Zahlenwerk hat im Ergebnishaushalt ein Volumen von 73,76 Millionen Euro an Ausgaben, denen 72,09 Millionen Euro Einnahmen entgegenstehen. Das Defizit von 1,67 Millionen Euro verkleinert sich um 0,9 Millionen Euro durch außerordentliche Einnahmen auf 0,77 Millionen Euro. Im Finanzhaushalt sind Investitionen in Höhe von 38,73 Millionen Euro vorgesehen. Dafür sollen Kredite in Höhe von 32,5 Millionen Euro aufgenommen werden. Nach Anrechnung der Einnahmen von 6,2 Millionen Euro verbleibt ein Zahlungsmittelbedarf von 0,32 Millionen Euro.

Näheres können Sie der Präsentation der Haushaltsplanung entnehmen.

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